Sonntag, 18. November 2018

Bratapfel Plätzchen


Es ist wieder soweit - die Plätzchenbackzeit ist endlich wieder da 😍🎄🎅🍪
Ach, überall der leckere Plätzchenduft im ganzen Haus, sooooooo toll 💖💖💖
 
Dieses Jahr haben es lauter neue Plätzchenrezepte in unser kleines Backstüberl geschafft.
Als erstes möchte ich euch die kleinen fruchtigen Bratapfel Plätzchen. Ideal für Marzipanliebhaber.
Bratapfel Plätzchen 🍎🍏
 Zutaten:
250 g Mehl
1 TL Backpulver
 Safranfäden
70 g Zucker
1 Pck Vanillezucker 
125 g Butter
1 Eiweiß

200 g Äpfel
100 g Marzipan
50 g Rosinen
50 g Mandelblättchen
1/2 TL Zimt
4 EL Rum
1 Pck Orangenschalenaroma
1 Pck Vanillezucker

1 Eigelb
1 EL Milch
50 g Mandelblättchen




Zubereitung:

  • Zu Beginn alle Zutaten abwiegen und bereitstellen. 
  • Beim Plätzchenbacken benutze ich gerne einfach die Hände zum Teigkneten. Dazu einfach das Mehl auf die Arbeitsfläche zu einem Mehlberg anhäufen, eine kleine Vertiefung in die Mitte formen und die restlichen Zutaten hineingeben. Mit den Händen vorsichtig zu einem glatten Teig verkneten. 
  • Den Teig zu einer Rolle formen und in Klarsichtfolie eingewickelt für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank kühlen. 
  • In der Zwischenzeit die Äpfel waschen, schälen und in kleine Stückchen schneiden. Das Marzipan ebenfalls in kleine Stückchen schneiden.
  • Alle Zutaten für den Belag in einer Schüssel gut verrühren (wer möchte, kann einen Knethaken verwenden, funktioniert mit einem Löffel aber genauso gut😉)
  • Von der gekühlten Teigrolle vorsichtig und unter ständigem Drehen ca 0,5 cm dicke Scheiben mit einem Messer runter schneiden (durch das Drehen wird die Scheibe rund und nicht auf einer Seite zusammengedrückt 👍)
  • Die Teigkreise mit der Ei-Milch-Mischung bestreichen und die Apfel-Marzipan-Mischung darauf verteilen. Mit gehobelten Mandelblättchen verzieren. 
  • Bei 160°C für ca. 15 Minuten backen.




Wer möchte, kann die Plätzchen vor dem Servieren mit Puderzucker einstäuben. (Aber auch ohne schmecken sie super lecker 😇)

Viel Spass beim Nachbacken!
Eure Melanie 😊

Samstag, 17. November 2018

Pistazientorte

Heute war es soweit, wir durften Geburtstag feiern und ich habe (endlich) wieder die Gelegenheit bekommen, mich in der Küche auszutoben. Natürlich durfte sich das Geburtstagskind die Torte aussuchen - eine Pistazientorte sollte es werden😉🎉🍰👍

Als fruchtig, frische Komponente gab es noch eine Mandarinentorte. Das Rezept könnt ihr hier nochmal nachlesen.
Und für die Schokoliebhaber durften Schoko-Marzipan-Muffins nicht fehlen. Auch das Rezept könnt ihr hier nachlesen. Statt Nougat habe ich dieses Mal Schokostreusel verwendet (ich habe doch glatt das Nougat beim Einkaufen vergessen 🙈).


Pistazientorte zum 40. Geburtstag 💙

































mit "Edelweiß" für einen echten Gebirgsjäger


Schokolade darf nie fehlen: Schoko-Marzipan-Muffins
als fruchtige Ergänzung: Mandarinentorte










Zutaten für die Pistazientorte:
120 g Butter
400 g Zucker
140 ml Buttermilch 
6 Eier
1 Pck Vanillezucker
440 g Mehl
3 TL Backpulver
1 TL Salz

80 g Pistazien (gemahlen)
500 g Mascarpone
400 g Sahne
200 g Puderzucker
2 EL Kirschlikör

60 g Pistazien (gehackt)

Zubereitung:
  • Zu Beginn alle Zutaten abwiegen und bereitstellen. Den Ofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen und zwei Springformen mit Backpapier auslegen, mit Butter einfetten und mit Mehl ausstäuben. (Wer nur eine Springform hat, macht die Böden auf zweimal.)
  • Die Butter schmelzen und abkühlen lassen.  Anschließend Butter, Vanillezucker und Zucker aufschlagen. Die Eier einzeln unterrühren bis eine cremige Mischung entsteht. Die Buttermilch unterrühren.
  • Mehl, Backpulver und Salz mischen und unter den Teig rühren. 
  • Den Teig gleichmäßig auf zwei Formen verteilen und für ca. 30 Minuten bei 175°C Ober- und Unterhitze backen (Stäbchenprobe!)
  • Böden gut abkühlen lassen und erst dann aus den Formen lösen.

    In der Zwischenzeit kann die Creme gemacht werden. Wer Zeit hat, kann die Creme auch erst am nächsten Tag machen, dann sind die Böden komplett ausgekühlt!
  • Als erstes Sahne steif schlagen. Mascarpone mit Puderzucker, Likör und gemahlenen Pistazien zu einer glatten Creme verrühren. 
  • Die Sahne vorsichtig unterheben. Die Creme für ca. 1 Stunde kalt stellen.
  • Die ausgekühlten Böden halbieren, sodass 4 Böden entstehen.
    Und nun einfach abwechselnd schichten: Boden, Creme, Boden, Creme, Boden, Creme, Boden, Creme.
    Die oberste Cremeschicht mit Cremetupfen und Pistazienstücken verzieren. Außenrum die Torte noch mit einer dünnen Cremeschicht einkleiden und mit gehackten Pistazien dekorieren (geht am Besten, wenn man die Pistazien portionsweise vorsichtig gegen die Torte wirft 😅
  • Die Torte für mindestens 2 Stunden, am Besten über Nacht, kalt stellen!

Viel Spass beim Nachbacken!
Eure Melanie 😊